Die Ehrenamtlichen der Flüchtlingshilfe reflektierten eine Woche nach der Informationsveranstaltung in der Sporthalle bei einem gemeinsamen Austausch im Pfarrheim ihre bisherige Arbeit.
Alle Anwesenden äußerten sich positiv über die geleistete super Unterstützung der Migrant*innen in den letzten acht Jahren. Fast alle Oeventroper spendeten Kleidung, Wäsche, Möbel und vieles mehr.
Nie werden wir vergessen, wie direkt nach Ankunft der Ukrainer*innen Badetücher in großer Zahl zur Sporthalle gebracht wurden, damit die Angekommenen nach zwei oder auch sehr viel mehr Tagen endlich duschen konnten.
Die große Unterstützung wurde von Emad bestätigt, der seine positiven Erlebnisse mit den Worten „Ich bleibe in Oeventrop und bin der Letzte, der die Tür abschließt“ untermauert.
Die beiden Ukrainerinnen Vika und Ljuba sprachen von der absoluten Unterstützung bei der Wohnungs- und Möbelsuche, bei Kita- und Schulbeginn. Auch sie fühlen sich wohl in Oeventrop.
Am 13. Oktober wird im Rahmen des Handballcamps ab 14.30 Uhr ein Multikulturelles Café in der Oeventroper Sporthalle angeboten. Es wird ein multikulturelles Handballspiel „Eltern gegen Kinder ausgetragen.
Dazu laden wir herzlich ein!